- RELEASE DATE /October, 22 2021
- CATALOG /AORH00241
- LABEL /AOR Heaven
- FORMAT /Digital / CD
Release tracklist
Few words
Osukaru is the brainchild of Swedish guitarist, keyboardist and songwriter Oz Hawe Petersson (formerly known as Oz Osukaru, guitarist Katana and Eye). Starbound is the sixth studio album by the Swedish glam metal band. With roots in classic stadium rock, melodic rock & roll and classic heavy metal, the first releases had a stronger AOR touch. With recent releases Osukaru began to gain a unique, harder but melodic sound and with their last album “House of Mirrors” they hit a rock & roll home run that they have built on to create the brand new wild ride entitled ” Starbound”. The album features an exceptional guest appearance by saxophonist Mark Holden (Boulevard). Influences and the soul of classic giants like Dokken, Winger, Def Leppard and Whitesnake with modern counterparts like Eclipse, Human Zoo and Brother Firetri. “Starbound” offers everything you could want from a new Osukaru album
Amazing reviews
Das Album #6 von der Schwedenkombo OSUKARU soll am 22. Oktober zur Welt kommen, also sehen wir uns das neue Output genauer an. Kann die Band überzeugen ich sage Ja und überrascht sogar mit einem starkem Album ich würde sogar behaupten das Stärkste seit Bandgründung. Zum Lineup gehören Fredrik Werner an Lead Vocals und Gitarre, Oz Hawe Petersson an Gitarre, Keyboard und Backing Vocals, Olof Gadd an Bass und Backing Vocals und CD am Schlagzeug.
Was gibt es zum Sound zu bemerken, ein Schmankerl aus Schweden mit Gitarren so weit die Ohren hören können, Keyboards die einen dezenten Teppich im Hintergrund erzeugen. Der Bass kommt auch angenehm von der zweiten Reihe aus, die Drums sind kraftvoll mit viel Power eingespielt worden. Die Stimme von Fredrik erinnert mal entfernt an Knut Erik Ostgard von RETURN, Martin Holsner von CAPTAIN BLACK BEARD, an Odd Rene Andersen von den zu Unrecht häufig übersehenen DREAM POLICE oder auch mal an TERRY BROCK. Die Stimme kommt auch ab und zu richtig dreckig rüber was sehr gut mit dem Melodic Rock der Band harmoniert und mehr als nur ein Ausrufezeichen setzen kann. Hinter den Instrumenten sind auch keine Anfänger und tragen so zur Zufriedenheit des Hörers bei. Das Album um es so einfach wie möglich zu halten macht von vorne bis hinten Spaß und annimiert nach dem letzten Song sofort erneut die Play Taste am Player zu betätigen.
Der Sound geht in etwa die Richtung von den Vorgängern und H.E.A.T., HOUSTON, CAPTAIN BLACK BEARD, WHITE WIDDOW und durch die Stimme an die oben angegebenen Vergleiche was eine amtliche Mischung ergibt. Diese Mischung ist reinstes TNT und explodiert förmlich beim hören in den Windungen der Ohren um dort einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Mit “Starbound” gelingt ein Einstieg nach Mass ein Flotter AOR Rocker, “Rise Of The Underdog” ein geiler Rocker und Highlight. Bei “Tainted Heart” kommt die Gitarre am Anfang mit einem Riff aus den Boxen und macht mit dem melodischen Refrain einen Top Hit Anwärter daraus, “Somewhere Sometime Somehow” ein verträumter Rocker und setzt einen starken Kontrastpunkt der überzeugt. “Joker (In The House Of Cards)” ein brachial Riff Rocker erinnert ein wenig von der Machart an LOVERBOY mit orientalischem Touch, “Go For The Legends” bestes Radiofutter bringt es geil auf den Punkt. “Shut It Out” macht ordentlich krawall und auf dicke Hose und ist dabei eingängig wie Sau, “On The Streets Again” verbreitet gute Laune, “Within The Depths Of Love” eine traumhafte Ballade, “All Up” lässt ein weiteres mal die genialtät der Band aufblitzen.
Fazit:
Da hat der Schorsch ein heisses Eisen im Feuer, das Album gehört mit Sicherheit neben den Veröffentlichungen von VEGA, HOUSTON, der kommenden NESTOR und IRON MAIDEN zu den Top Ten Highlight Alben dieses Coronaverseuchten Jahres. Ich vergebe eine Bewertung von 9 Punkten für dieses Schwedenschmankerl. Man kann blind eine Nummer drücken und erwischt nicht einen schwachen Song.
– rock-garage.com